Am 03.09.2013 war es soweit, die wahrscheinlich anstrengenste Ausfahrt die ich je mitgemacht habe,
und zwar ging die Reise ins wunderschöne Piran. Bei Kaiserwetter trafen wir uns bei der Tankstelle in Hart
wo wir dann um 10.15 Uhr die Fahrt mit 10 Amicis nach Piran angingen.Hannes musste diesmal den
Routemaster machen da er ein Navi hatte. Wir fuhren über den Predil nach Kobarit wo wir schon obligat
eine Kaffeepause einlegten, weiter nach Nova Goriza-Triest, wo uns das Navi
die schönste Route aussuchte und das war der Hafen von Triest.Entlang der Küste
ging es weiter nach Koper. In Portoroz gab es wegen einer Abfahrt einen kleinen Irrtum,
aber da einige von uns schon öfter in Piran waren, fuhr kurzerhand Heimo vor und
führte uns zum Ziel. Nach 5 Stunden sind wir dann in Piran angekommen, wo sich der Magen
auch schon meldete der aber mit einem herrlichem Essen sofort wieder gefüllt wurde.
Unseren belgischen Freunden hat es auch sehr gut gefallen bis auf einen Strafzettel
den sie in Piran für falsches Parken aufgebrummt bekamen. 40 € sollten sie zahlen, was
natürlich nicht getan wurde, denn Marina kann durch eine Bandscheibenoperation kaum gehen.
Das herrliche Wetter lies uns kurz überlegen, ob wir nicht eine Übernachtung einplanen sollten,
was natürlich nicht ging da unsere kleine Queeny allein zu Hause war.
Nach einem kurzen Aufenthalt traten wir wieder die Heimreise an.Da es schon spät war
entschlossen wir uns, die Autubahn zu benutzen. Mein Tank war wieder ein Nervenkitzel,
180 km gefahren und weit und breit keine Tankstelle, als ich mich schon mit schieben abgefunden hatte
kam nach weiteren 10 km eine Tankstelle ja ja wenn Engerl reisen.
Susy und ich entschlossen
uns für eine Direktfahrt nach Villach, da uns Queeny schon
erwartete.
Die restlichen Amicis fuhren erst in Gemona ab und fuhren bei Dunkelheit
und Kälte
durchs Kanaltal nach Hause. Bei uns spielte die Mautstelle verrückt, denn sie
nahm kein Geld und so verplemberten wir wieder 10 Minuten.
Ein traumhafter Tag, wunderschönes Panorame, liebe Biker was will man mehr.
Die ganze Reise ging unfallfrei nach ca. 500 km zu Ende.
Mit dabei: Gitti und Hannes, Josef, Norbert, Heimo, Kurtl ein Freund von Heimo,
Susy und Walter, Yvo und Marina!